Oft sind es die einfachen Gerichte, die immer wieder aufs Neue begeistern. Ein klassisches Beispiel dafür ist der Strudel, ein kulinarisches Relikt aus der Türkenbelagerung, welches die Wiener Küche im Sturm eroberte. Die Österreichische Esskultur wäre ohne seine vielen Studelvariationen kaum vorstellbar. Doch dieses köstliche Gebäck findet man in den unterschiedlichsten Formen auf der ganzen Welt. Strudelfüllen sind eine geniale Möglichkeiten zur Resteverwertung und welche Teige man als Hülle für die Fülle verwendet ist Geschmacksache und lässt viele Varianten offen. Vom hauchdünn ausgezogenen Teig bis hin zum Blätter- oder Filoteig, erlaubt ist was schmeckt.
In diesem Themen-Workshops stehen die Vielfalt der Füllungen und die verschiedenen Teigvarianten im Mittelpunkt. Egal ob Grieß-oder Fleischstrudel als Suppeneinlage, kleine asiatische Strudelröllchen als Vorspeise oder Strudel mit saisonalem Gemüse, denn ein Strudel hat immer Saison. Schließlich gibt es auch noch eine Fülle an süßer Strudelklassiker für Schleckermäulchen. Wer liebt ihn nicht den ausgezogenen Topfen- oder Apfelstrudel aus Omas Küche, wobei Kindheitserinnerungen erwachen? Selbstgemacht schmeckt einfach am besten?
Sei dabei und lass dich inspirieren von der Vielfalt und der Einfachheit eines Strudels.